Olympisches Erbe von OMEGA
1932 machte sich ein einziger Uhrmacher auf den Weg nach Los Angeles – im Gepäck hatte er 30 Schleppzeigerchronographen. Auch wenn sich heute ein ganzes Heer an Spezialisten mithilfe von 450 Tonnen Ausrüstung um die Zeitnahme kümmert, ist das Ziel noch immer das gleiche: präzise Ergebnisse für die besten Wettkämpfer der Welt.
1932: Beginn der Tradition der Olympischen Spiele
Für OMEGA ist es eine Ehre und ein Privileg, seit 1932 als offizieller Zeitnehmer der Olympischen Spiele aufzutreten. Der Technische Sportdirektor William Henry schrieb: „Es ist schlicht unmöglich, auf die so erfolgreichen Olympischen Spiele zurückzublicken, ohne die Rolle OMEGAs bei diesem großen internationalen Ereignis zu würdigen.“ Eine Partnerschaft hatte begonnen.
1948: Geburt der modernen Zeitnahme
Im Jahr 1948 setzte OMEGA bei den Olympischen Winterspielen in St. Moritz und den Sommerspielen in London erstmals die fotoelektrische Zelle ein. Dabei zeigte sich, dass technische Geräte so langsam aber sicher menschlichen Zeitnehmern überlegen waren.
1968: Schwimmer stoppen ihre Zeit
Die am meisten beachtete Technik in Mexiko-Stadt war das Touch-Pad, mit dem die Schwimmer ihre Zeit selbst stoppen konnten und somit Zeitnehmer am Beckenrand obsolet machten. Ein Meilenstein in der Geschichte der Zeitnahme.
1992: Scan‘O‘Vision zur rechten Zeit
Bei den Eisschnelllaufwettbewerben der Olypischen Spiele in Albertville 1992 feierte das OMEGA Scan-O-Vision-System, das eine digitale Messung der Zeit auf die Tausendstelsekunde gewährleistete, seine Premiere.
2010: Futuristische Startpistole
Die aufsehenerregendste Neuerung der Sportzeitnahme in Vancouver war das neue eletronische Startsystem. Ein futuristisches, aus einem Blitzlicht und Schallerzeuger bestehendes Instrument ersetzte die altmodische Startpistole.